August Kowalski und Heinrich Meyer hadern mit einem Kollegen, der trotz seiner negativen Seiten beste Chancen auf einen beruflichen Aufstieg hat. Gleichzeitig befindet sich das Land nach der Gründung der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik vor einer ungewissen Zukunft. Der Koreakrieg wirft seine Schatten auf die junge Demokratie.
Meyer und Kowalski ermitteln in einem Mordfall, der durch seine ungewöhnliche Tatwaffe auffällt. Die Suche nach Motiv und Täter beginnt schwierig.
Heinrich Meyer freut sich derweil über seinen Sohn und kann dadurch nachfühlen, was die Eltern der entführten Emilia durchmachen, als ihre Tochter eines Tages nicht mehr nach Hause kommt. Ein Wettlauf gegen die Zeit entsteht, bei dem bald ein weiteres Mädchen verschwindet.